bernd margotte photography

Wussten Sie, dass die Sensorgrösse nicht nur den Bildwinkel des angeschlossenen Objektives sondern auch die Tiefenschärfe bei einer eingestellten Blende beeinflusst? Wie genau funktionieren diese Zusammenhänge und welcher Unterschied besteht genau zwischen einem APS-C Sensor und einem Vollformatsensor? Lohnt es sich wirklich in einen grösseren Sensor zu investieren? Erfahren Sie mehr über Sensorgrössen und ihren Einfluss auf das finale Bild.

Die Sucherkamera (oder genauer Rangefinder Camera) ist bzw. war die traditionelle Kamera des Fotojournalisten. Heute wird sie vor allem in der Street Fotografie eingesetzt. Nur noch wenige Marken bieten Sucherkameras an aber dank der Leica M und der Fuji XPRO Serien ist das System immer noch sehr lebendig. Doch was für Vorteile bietet eine solche Kamera und warum wird sie neben den heute verbreiteten digitalen Spiegelreflexkameras (DSLR) und intechangeable lens cameras (ILC) überhaupt noch angeboten? Dieser Artikel wirft ein wenig Licht in die Geheimnisse der Sucherkamera.

Die 5DMark2 im Vergleich zu der in die Jahre gekommnen EOS 20D.

↑    Zum Anfang     ↑

Einer der grossen Vorteile einer Systemkamera ist die Verwendung von Wechselobjektiven. So ist man in der Lage die Kamera je nach Verwendungszweck mit dem geeigneten Objektiv auszustatten. Aber wieviele Objektive braucht man wirklich und wo liegt der Nachteil einer grossen Sammlung an verschieden Objektiven. Dieser Artikel möchte das Leben des Fotografen wieder ein wenig vereinfachen und einen der Grundwerte der Fotografie Weniger ist Mehr auch bei der Objektivauswahl berücksichtigen. Ein Artikel der sich positiv auf das Gewicht Ihrer Ausrüstung auswirken könnte!

Schon seit einigen Jahren fotografiere ich ausschliesslich mit Festbrennweiten. Nun planen wir im Sommer eine längere Wanderung und dabei spielt natürlich das Gewicht der Objektive eine wesentliche Rolle. Könnte man da nicht mal wieder auf ein Zoom Linse zurückgreifen? Ist die Abbildungsqualität von Festbrennweiten wirklich so überragend?

Das M System hat schon einige Jahre auf dem Buckel und so existiert nur eine einzige Verbindung zwischen Objektiv und Kamera zur Scharfstellung des Objektives. Eine elektronische Verbindung gibt es nicht und so kann die Kamera z.B. die eingestellt Blende nicht auslesen und ins EXIF File schreiben oder auch das angeschlossene Objektiv erkennen; oder doch? Dank einem Sensor in den neuen M-Modellen kann das Objektiv über einen Schwarzweiss Code auf dem Objektiv ausgelesen werden. Älter Objektive verfügen aber nicht über einen Code. Man kann das Objektiv zu Leica senden und nicht ganz günstig kodieren lassen oder man versucht es selbst: Dieser Artikel beschreibt wie das geht.

Die Blende ist neben der Verschlusszeit und der Empfindlichkeit der wichtigsten Einstellparameter bei der Belichtung. Dass eine kleiner Blendenöffnung auch mehr Tiefenschärfe bedeutet und umgekehrt wissen die meisten, doch wie genau definiert man die Tiefenschärfe? Was ist ein Zerstreuungskreis und was bewirkt eine hohe Anzahl an Blendenlammellen. Und was beideutet Bokeh? Dieser Artikel beschriebt all das und vieles mehr!

Wählt man ein Zoomobjektiv oder doch eher Festbrennweite? Über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Objektivtypen berichtet dieser Artikel. Es geht um mehr als nur Bildqualität und Lichtstärke.

Das Lensbaby ermöglicht einem kreative Fotografie dank Tilt Technik und Blendeneinsätzen.

↑    Zum Anfang     ↑

Die Farbe des Lichts verändert sich über den Verlauf des Tages; aber warum und was steckt dahinter? Ein paar physikalische Hintergründe bringen Licht in den Schatten, bzw. Farbe ins Licht.

Die Leica M8 Kamera besitzt einen Sperrfilter vor dem Sensor, der noch etwas Infrarotlicht durchlässt. Dieser Konstruktionsfehler kann zur kreativen Infrarotfotografie ausgenutzt werden. Und dank Sucherkamera hat man immer den ungefilterten Blick aufs Objekt. Wie gut das funktioniert beschreibt dieser Artikel.

Die meisten Kameras sind laut Datenblatt für einen Temperaturbereich von 0 bis 40 Grad Celsius gebaut. Aber natürlich kann man die Kamera auch ausserhalb dieses Schönwetterbereichs einsetzen, wen man ein paar regeln beachtet.

Es ist sehr bereichernd Tiere in der freien Wildbahn zu beobachten. Nicht selten möchte man dann auch die Gelegenheit nutzen und ein paar Fotos von der Pirsch mitnehmen. Aber welche Ausrüstung benötigt man und wie geht man am Besten vor? Ein paar Gedanken zur Tierfotografie.

Dank Digitaltechnik erschliesst sich die Panoramafotografie auch Fotografen, die nicht über eine spezielle Panoramakamera verfügen. Doch nicht alle Situationen können abgelichtet werden und auch bei statischen Objekten sind einige Kriterien zu beachten, damit die spätere Bildmontage einfacher von statten geht.

Mit der HDR Technologie kann man einen ungeheuren Dynamikumfang aufs Bild zaubern. Doch nicht alle Objekte eignen sich dafür. Aber wenn man ein solches Objekt gefunden hat könne die Resultate hervorragend sein. Und wie immer gibt es ein paar technische Tücken zu überwinden.

Sterne scharf auf den Sensor zu bannen ohne dass die längere Belichtungszeit Sternspuren hinterlässt ist nicht so schwer, wenn man ein paar einfache Gesetzmässigkeiten beachtet.

Den Sternenhimmel kann man mit einer Kamera sehr gut ablichten; aber wie schafft man es, dass das Foto dem visuellen Eindruck einigermassen entspricht. Wie fotografiert man Sternbilder so wie sie vom Auge gesehen werden?

Erstellen Sie einen Zeitraffer und setzten die Fotos zu einem Film zusammen.

Die Ricoh GX200 Kamera eignet sich dank eingebautem Intervallometer hervorragend für die Zeitraffer Fotografie. Nur der relativ hohe Stromverbrauch einer Kompaktkamera steht dem umfangreichen Einsatz im Wege. Hier gibt es zum Glück Abhilfe!

↑    Zum Anfang     ↑

Polarlichter zum Ersten: Es wird die benötigte Ausrüstung beschrieben und wie man am besten belichtet.

Wie oft kann man eigentlich Polarlichter sehen und wo beobachtet man diese am besten? Welche Formen und Farbe gibt es und wie geht man mit Fremdlicht um?

Das Thema Polarlichter beschäftigt mich immer wieder von Neuem und bei jeder Reise in den hohen Norden und der Sichtung neuer Polarlichter werde ich aufs neue inspiriert und sehe die vielfältigen Möglichkeiten der Polarlichtfotografie. Alles geht so schnell von statten, die Belichtung muss aber dennoch lange genug sein und vor lauter Staunen kann man sich nicht 100% aufs Fotografieren konzentrieren; da sollte man besser gut vorbereitet sein; dieser Artikel hilft dabei!

↑    Zum Anfang     ↑

Geotagging zum Ersten; was wird da überhaupt gemacht und wie geht man vor.

Die Georeferenzierung von Fotos ist in Lightroom leichter geworden; aber wie sieht es mit der Genauigkeit der GPS Tracker aus? Nicht immer sind die angezeigten Positionen korrekt.

↑    Zum Anfang     ↑

Die Tintenstrahltechnik hat uns eine grossartige Drucktechnik verschafft bei der man erstaunliche Resultate erzielen kann. Aber die möglichen Einstellungen sind sehr vielfältig und man wird oft überfordert sein, welche Parameter man wie genau setzen sollte. Mit 240dpi drucken oder doch lieber mit 300? Macht das wirklich eine Unterschied? Oder doch eher mit der Einstellung high quality. Und wie schaut es mit der Farbverwaltung aus; Druckertreiber oder Photshop? Damit man nicht alles selber ertesten muss gibt dieser Artikel Aufschluss und klare Empfehlungen.

Auch der beste Tintenstrahldrucker ist nicht frei von Abnutzungserscheinungen. Wenn plörtlich schwarze Tintenflecken auf den Ausdrucken auftauchen und diese ruinieren ist ein Wartungseinsatz angesagt. Wie das genau geht und was die Ursache für die Tintenflecken ist wird in diesem Artikel beschrieben.

Die Fotomappe (Portfoliomappe) ist eine wunderschöne Form seine Fotos zu präsentieren; digital detox pur! Doch die Produktion einer solchen Mappe kann Aufwendig werden wenn man nicht weiss, welchen Weg man gehen muss und wie überhaupt eine solche Mappe produziert wird.

↑    Zum Anfang     ↑

Die Wahl des richtigen Stativs ist nicht leicht. Es gilt viele Fragen zu klären; wie gross, welches Material, welcher Stativkopf, wieviele Beinsegmente? Und dann gibt es noch jede Menge Sonderausstattung. Und letztlich stellt sich die Frage; wann genau sollte ich ein Stativ benutzen. Hier finden Sie Antworten auf all diese Fragen und werden das für Sie geeignete Stativ schneller finden.

Welche Eigenschaften ein ideales Stativ haben sollte und wie man es dimensioniert habe ich schon in einem ältere Artikel beschrieben. Aber manchmal ist weniger mehr und dann möchte man lieber etwas leichtes dabei haben als gar nichts. Ein leichtes und handliches Stativan kan man auch eher mal in die Tasche stecken als das ultimative Superstativ welches nicht ganz so kompakte Ausmasse hat.

Natürlich ist es toll viele verschieden Objektive zu besitzen. Wenn man sie aber nicht dabei hat uns das richtige Objektiv zu Hause liegt bringt einem die umfangreiche Ausrüstung herzlich wenig. Also muss alles in eine Tasche. Doch welche Tasche ist geeignet? Wie kommt man schnell und bequem an den benötigten Ausrüstungsgegenstand. Nicht immer ist es möglich die Tasche auf den Boden zu stellen. Und welche Tasche kann man über längere Distanzen tragen? Nach vielen Taschen und vielen zum Teil erfolglosen Versuchen auf dem Weg zur idealen Tasche kann ich viel Erfahrung teilen. Vielleicht hilft der Artikel dabei schneller die Ideale Aufbewahrung für Ihre Ausrüstung zu finden!

Mit einer externen Stromversorgung kann man lange Zeitrafferserien erstellen oder Astrofotografiebetreiben. Man muss sich nicht unbedingt einen teuren Originaladapter kaufen (falls dieser überhaupt verfügbar ist) sondern kann sich diesen selber bauen und dabei das System noch flexibel nach seinen Bedürfnissen ausbauen.

↑    Zum Anfang     ↑