bernd margotte photography


Folio Mappe

Einleitung

Die Idee eines Folios besteht darin, dass mehrere Aufnahmen zu einer Kollektion zusammengefasst werden. Im Unterschied zu einem Portfoio werden die Aufnahmen nicht gerahmt um sie an die Wand zu hängen. Die Fotos eines Folios hält man also in der Hand um sie anzuschauen, genauso wie ein Buch. Der Unterschied zum Buch ist ganz einfach, dass man die Aufnahmen nicht bindet. Die Folio Mappe übernimmt dabei die Aufgabe den Aufnahmen einen Rahmen zu geben und sie zusammenzuhalten. Im Gegensatz zu einem Buchprojekt kann ein Folio auch mit einer relativ kleinen Anzahl Aufnahmen gestaltet werde. Gerade dies ist die Stärke eines Folios. Typischerweise beinhaltet eine Kollektion 10-30 Bilder über ein bestimmtes Thema. Die Mappe passt man möglichst dem Folio an, i.e. man erkennt von Aussen sofort, um welches Folio es sich handelt. Genau aus diesem Grund sind Standardmappen nur bedingt empfehlenswert. Ausserdem sollte die Mappe das Logo, den Namen oder die Unterschrift des Fotografen zeigen. Ein schönes Papier das sich gut anfühlt, i.e. eine schöne Haptik hat, gibt dem Ganzen einen edlen Ausdruck.

Den Namen Folio habe ich übrigens von Brooks Jensen von Lenswork übernommen, bei dem ich das erste Mal die Folio Idee gesehen habe.

Folios
Fertige Folios, von Links nach Rechts: Refinery, Wildstrubel, Water, Kolviken, Snowscapes

Das Layout

Bevor man mit dem Layout der Folio Mappe anfängt muss man sich über ein paar Dinge Gedanken machen. Die Grundlage bildet das Papierformat welches man später für seine Bilder verwenden will. Da das Folio handgehalten ist werden Papierformate generell in der Gegend eines A4 Blattes sein. Natürlich kann man auch kleinere oder grössere Formate verwenden, aber irgendwo zwischen A5 und A3 wird man wohl das Gewünschte finden. A3 ist schon relativ gross um angenehm darin herumzublättern. Ich habe mich für das Standardformat A4 entschieden, ganz einfach da es hier alle möglichen Papiere gibt und man nicht extra für das Folio etwas zuschneiden muss. Ausserdem hat es eine optimale Grösse bezüglich des Augenabstandes, wenn man es in der Hand hält. Da ich meine Fotos nicht randlos drucke wird das Bild selbst noch ein wenig kleiner. Der weisse Rand hebt das Bild vom Hintergrund ab und schliesst es gegen alle Seiten ab.

Vorlage
Das Layout wird als pdf File übermittelt

Ein weiterer Vorteil von A4 ist, dass man eine Mappe für A4 gerade noch auf einem Bogen von 50cm x 70cm unterbringen kann. Die meisten Druckpressen (zumindest die kleineren) können dieses Format verarbeiten. Man sollte einen Rand von ca. 1cm zum Rand des Bogens einhalten. Ist die Mappe grösser, muss man einen Doppelbogen (100cm x 70cm) verarbeiten, was sofort die Auswahl an Druckereien, die diesen Doppelbogen noch verarbeiten können, dezimiert. Das ganze Preisgefüge verhält sich entsprechend, und da man normalerweise nicht tausende von Mappen benötigt ist es wichtig die Initialkosten niedrig zu halten. Wenn man nun das Format gefunden hat, kann man sich auch ausrechnen ob man es auf einem Bogen unterbringt.

Als nächstes muss man sich Gedanken über die Dicke des Papierstapels machen, den die Mappe aufnehmen muss. Hierzu muss ich ein wenig weiter ausholen: Ich habe meine Mappe so konstruiert, dass vorne ein Fenster ausgestanzt wird, in dem man ein Titelbild des jeweiligen Folios einfügt. Danach bringt man einen starken Karton in Bildgrösse, bei mir also A4, auf der Innenseite der Mappe hinter dem Titelbild an, das die Frontfläche des Folios verstärkt. Auf diesem Karton kommen die Bilder zu liegen, wenn die Mappe rückseitig geöffnet wird. Die Dicke des Kartons muss nun von der Gesamtdicke abgezogen werden, um die Stapelhöhe zu erhalten. Natürlich kann man die Kartondicke ein wenig variieren und diese so anpassen, dass sie zusammen mit den Fotos immer in etwa die gleiche Höhe hat. Die Stapelhöhe wird auch mit der Dicke des verwendeten Fotopapiers variieren. Man kann die Mappe auch völlig flexibel gestalten indem man die hinteren Falze nicht vorrillen lässt. Hier muss man aber von Hand nachrillen, was sicherlich nicht jedermanns Sache ist. Generell macht man die Mappe einfach zu dick. Gegen zu viel Platz in der Mappe kann man etwas unternehmen indem man den Grundkarton etwas anpasst, gegen zu wenig Platz ist hingegen kein Kraut gewachsen.

Presse
Mit diesem Schnellpresswerk aus dem Jahre 1950 wurde meine Folio Mappe hergestellt.

Das Layout zeichnet man am besten in einem Layout oder CAD Programm. Ich habe meine ersten Versuche mit Power Point gemacht, für ein wirklich exaktes Layout ist Power Point aber nicht geeignet. Die meisten Druckereien verwenden Programme wie Adobe Illustrator oder InDesign, aber ein CAD Programm kann genauso verwendet werden. Man muss vorher abklären, welches Format vom Drucker verwendet werden kann. Die meisten Druckereien akzeptieren ein gutes pdf. Ein Problem beim Layout ist, dass man z.B. ein Logo oder eine Unterschrift einscannt und in das Design einfügt. Diese Bildteile sind also gerastert. Den Rest des Layouts wird man mit Vektoren zeichnen, diese Bildteile liegen also vektoriell und dadurch frei skalierbar vor. Man muss ganz einfach aufpassen, dass man das Raster fein genug wählt und die gescannten Bildteile nicht zu stark vergrössert.

Eigentlich müsste man drei verschiedene Vorlagen ausarbeiten. Die Erste für die Stanzung, die Zweite für die Rillung und die Dritte für die Prägung. Je nachdem wo man die Mappe herstellen lässt kann man aber auch eine Vorlage erstellen und die Drucker werden dann das File entsprechend auseinander nehmen. Ich musste mich nicht um diese Details kümmern und konnte nur ein pdf File ausliefern das dann von der Druckerei verarbeitet wurde.

Presse
Die gestanzte, gerillte und geprägte Mappe wird aus dem Presswerk ausgeworfen.

Das Papier

Wie schon in der Einleitung erwähnt ist es wichtig ein Papier zu wählen, welches nicht nur gut aussieht sondern sich auch angenehm anfassen lässt. Die Papierstärke sollte um ca. 300g pro Quadratmeter liegen. Diese Stärke lässt sich gut falten, rillen und prägen. Das Papier muss säurefrei und PH neutral sein damit es die Fotos nicht angreift. Eine gute Auswahl an Farben hilft, damit man die Farbe der Mappe dem jeweiligen Foliothema anpassen kann. Ich empfand die Auswahl des richtigen Papiers als relativ schwierig. Kaum hat man eine gefällige Oberfläche gefunden stimmt wieder die Stärke nicht, oder das Papier ist nicht säurefrei oder es lässt sich schlecht prägen bzw. verarbeiten. Eine gute Beratung hilft hier extrem, besonders wenn man mit der Materie nicht so vertraut ist. Nach längerem Suchen bin ich auf das Vice Versa von Gmund gestossen. Das Papier weisst eine leicht gerippte Oberfläche auf und hat auch eine schöne Haptik. Die relativ grosse Farbpalette erleichtert die Auswahl. Es handelt sich aber um ein relativ hartes Papier was einen Einfluss auf das Prägen hat. Härtere Papiere lassen sich nicht so stark prägen wie weichere, da die Oberfläche bei zu starker Prägung anfängt zu reissen; das Papier bricht auf. Man muss hier also einen Kompromiss zwischen guter Prägung und unverletzter Oberfläche finden. Das gängige Papier-Format ist übrigens der Bogen mit Abmessungen von 50cm x 70cm wie oben erwähnt.

Detail 1 Detail 2 Detail 3
Impressionen einer Druckerpresse

Die Herstellung

Sobald das Layout steht und man das Papier ausgewählt hat kann man mit der Produktion starten. Es war für mich gar nicht so einfach eine Druckerei zu finden. Die meisten Druckereien sind an Kleinserien nicht sonderlich interessiert, da der Initialaufwand relativ hoch ist. Schon die Offertenerstellung ist arbeitsaufwendig da die Kosten für die Herstellung der Präge Stanz und Rillstempel angefragt werden muss. Das Layout muss inspiziert werden und das Papier wird angefragt. Ausserdem braucht der Kunde Beratung bei der Papierwahl, für die Layouterstellung und ganz allgemein zum Vorgang der Mappenherstellung. Ich habe meine Mappe bei der Firma Pillwein-Druck in Wien herstellen lassen. Die Druckerei hat die richtige Grösse für solche Aufträge und ich durfte bei der Produktion sogar anwesend sein, was ich als äusserst spannen und lehrreich empfand. Der persönliche Kontakt ist schlussendlich auch sehr wichtig für einen erfolgreichen Produktionsauftrag. Alle hier abgebildeten Produktions-Aufnahmen entstanden in der Druckerei Pillwein.

Als erstes müssen die Formen hergestellt werden. Die eine Form wird für das Rillen und Stanzen benötigt, wobei metallene Stege auf einem Holzbrett entsprechend montiert werden. Die Stanzform besteht aus scharfen Stegen die von flexiblen Bändern aus einem Schaumstoff umgeben sind. Diese Schaumstoffstreifen sorgen für einen gleichmässigen Andruck und ermöglichen eine saubere Stanzung. Für die Rillung werden stumpfe Stege verwendet. Den Stegen wird später im Herstellungsprozess auf der Gegenseite eine entsprechende Nut gegenüber gestellt, in die der Steg hineingedrückt wird. Dadurch entsteht eine saubere Rillung die auf einen kleinen Papierbereich konzentriert ist.

Die andere Form beinhaltet die Prägeteile. Da das Herstellen der Prägestempel sehr kostenaufwendig ist, versucht man die Stempel möglichst klein zu halten. Hat man also zwei voneinander getrennte Bereiche in denen geprägt werden soll, wird man zwei separate Prägestempel herstellen. Bei meiner Mappe wurden ein Stempel für den Rahmen um das Fenster und die Unterschrift und ein zweiter Stempel für das Logo und den Schriftzug auf der Rückseite der Mappe hergestellt. Die Prägestempel ätzt man chemisch aus Aluminium. Mich hat erstaunt wie tief die Stempel ausgeätzt werden. Mehrere Millimeter hebt sich z.B. der Schriftzug vom Stempel ab. Die verschiedenen Stempel werden später im Prägeschritt mittels einer Festhaltemechanik an der Richtigen Position gehalten.

Presse 1 Presse 2
Die Schnelldruckpresse: Links: Übersicht, Rechts: der Schlitten wird gerade wieder in die Urposition gefahren, oben sieht man die Rotationswalze

Nachdem das Papier geordert und die Formen hergestellt wurde, kann man mit der Produktion beginnen. Es sei noch erwähnt, dass sich alles um Stückzahlen dreht. Je höher die Auflage, desto geringer die Kosten pro Mappe. Das zählt auch für die Papiersorten. Man kann ohne weiteres verschiedene Farben von einem Papier (bzw. einer Papiersorte) im gleichen Herstellungsprozess mischen. Verschiedene Papiere kann man aber nicht so einfach mischen, da die Pressen den Papiereigenschaften angepasst werden müssen. So haben die Papierdicke und auch die Papierhärte einen direkten Einfluss auf die Prägung. Um die Stückzahl einigermassen hoch zu halten, sollte man sich also auf möglichst nur ein Papier konzentrieren und die Anzahl verschiedener Farben ebenfalls klein halten, da auch der Bogenpreis mit der steigender Stückzahl sinkt. Ich habe bei meinem ersten Anlauf 200 Mappen in zwei Farben herstellen lassen. So kam ich auf immerhin 100 Stück pro Farbe. Das sind für Druckereien natürlich sehr kleine Mengen, aber immerhin offenbar genug um die Maschine anzuwerfen.

Die Prägung

Praegestempel Werkstatt
Links: Prägestempel für die Mappenrüchseite (Vordergrund) und die Mappenvorderseite (Hintergrund), Rechts: Einpasswerkzeuge

Die Herstellung der Mappe beginnt mit der Prägung. Als erstes müssen die Prägestempel richtig positioniert werden. Danach wird man mit Testpapieren versuchen die korrekte Prägetiefe zu ermitteln. Wie ich weiter oben schon erwähnt hatte ist die Prägetiefe von Papier zu Papier verschieden. Die Prägung wird im Tiefdruckverfahren hergestellt, d.h. das Geprägte ist später nicht relativ zum Papier erhaben (Hochdruck) sondern vertieft. Der Stempel wird in horizontaler Lage auf einer Platte montiert. Das Papier wird über die Trommel nach unten gedreht und liegt nun auf dem Rücken zwischen Prägestempel und Trommel. Nun wird von unten die Lade mit dem Stempel an die Trommel gepresst und das Relief in das Papier geprägt. Die Lade fährt dabei unter der Trommel hindurch. Auf der Trommel wird an den Stellen der Prägestempel eine flexible Masse aufgebracht, die dem Papier eine flexible Unterlage bieten, so dass die Prägetiefe nicht durch den harten Untergrund limitiert wird. Dieses Material ist nicht direkt auf der Trommel angebracht sondern wird auf ein Blech, welches auf der Trommel aufliegt, aufgeklebt. Die Andruckkraft lässt sich nun relativ einfach variieren indem man dieses Blech mit Papieren verschiedener Stärke unterlegt.

Praegung
Die Mappe wir zwischen Prägeform und flexibler Unterlage geprägt
Praegung 2 Praegung 3
Die Mappe wir zwischen Prägeform und flexibler Unterlage geprägt

Stanzung und Rillung

Es wird in einem Schritt gestanzt und gerillt. In einem ersten Schritt wird wieder das Papier eingeeicht. Die Stanzstege und die Rill-Stege sind zueinander ja schon fixiert, da sie auf derselben Unterlage montiert sind. Man muss aber noch die Lage der Stanzung und Rillung relativ zur Prägung optimieren. Hier wird wieder ein Testpapier zu Hilfe genommen. Sobald die Lage optimal eingerichtet worden ist, kann man die Nuten auf der Walze der Presse montieren. Dazu befestigt man Gumminuten auf die Rillstege, auf dessen Rückseite die Nutstege haften. Auf der Rückseite der Nutstege wiederum haftet doppelseitiges Klebeband. Nun wird ein Pressdurchgang ohne Papier gefahren, bei dem das Doppelseitige Klebeband auf der Walze haften bleibt. Man muss jetzt nur noch die Gumminuten entfernen. Die Gumminuten brauchte man also nur zur Positionierung der Nutstege auf den Rillstegen. Ein letztes Mal wird kontrolliert ob die Rillen die optimale Tiefe bei der Pressung erreichen, danach kann man loslegen.

Rillen 2
Die grünen Gumminuten werden auf den roten Rillstegen positioniert, die Rillnuten (braun) sind auf den Gumminuten aufgeklebt, aud der Rückseite befindet sich das doppelseitige Klebeband (blau) welches später an der Druckwalze klebt und die Rillnuten hält
Rillen 1
Das Papier wird gerillt indem es zwischen die Rillnuten (braun) und die Reillstege (rot) gepresst wird.
Rillen 3 Rillen 4
Links: Die Montageplatte auf dem Schlitten, Rechts: Die Gumminuten werden auf den Rillstegen plaziert und das doppelseitige Klebeband wird entfernt
Rillen 5
Nach einem Durchlauf kleben die Rillnuten auf der Walze, man muss nur noch die Gumminuten entfernen.

Der Schnitt

Die Stanzung wird nicht bis zum Rand des Papiers ausgeführt. Das ausgestanzte Teil bleibt so im Originalbogen hängen. Das erleichtert den Arbeitsablauf, da die ganzen Blätter aus der Stanzmaschine ausgestossen werden. In einem letzten Produktionsschritt wird nun die ausgestanzte Mappe vom Bogen getrennt, indem man die Ränder wegschneidet. Ein ganzer Stoss Papiere wird mit einer Schneidemaschine abgeschnitten, ein ziemlich eindrücklicher Prozess. Wer schon mal probiert hat mehrere Papiere mit einer Schneidemaschine zu schneiden staunt wenn die Maschine ein ganzes Stapel millimetergenau trennt.

Schneiden Mappen
Links: Die Mappen werden in ihre endgültige Form geschnitten. Rechts: Es ist geschafft; nun folgt die Handarbeit.

Handarbeit

Die Mappe verlässt nun die Produktion der Druckerei. Von nun an ist handarbeit angesagt. Da jedes Folio ein anderes Titelbild aufweist werden die Mappen durch dieses sozusagen individualisiert. Das Titelbild sollte farblich zur Mappenfarbe passen. Ich verwende üblicherweise eines der Foliobilder für das Titelbild und wähle dieses so aus, dass die Farben mit der Mappenfarbe übereinstimmen oder zumindest passen. Das Foto wird nun auf die Rückseite des Fensters der Mappe geklebt. Dazu verwendet man am besten einen Fotokleber von der Rolle, wie man Ihn früher zum einkleben von Fotos in Alben verwendet hat. Alternativ kann man auch einen Buchbinderleim anwenden. Auf jeden fall darf keine Feuchtigkeit in die Mappe eindringen da es sonst zur Wellenbildung kommt. Man muss natürlich darauf achten, dass der Kleber Lösungsmittelfrei und für die Verwendung auf Fotos bzw. Drucken geeignet ist. Damit keine Höhenunterschiede entstehen druckt man das Titelbild am besten gleich in A4 (oder eben im gewählten Folio Format) aus.

Titelbild
Das Titelbild wird zwischen Mappe und Karton geklebt

Auf die Rückseite des Titelbildes klebt man nun den Karton, der zur Stärkung des Folios dient und den Bildern eine entsprechende Unterlage bietet. Der Karton muss natürlich ebenso wie das verwendete Papier für die Mappe säurefrei und ph neutral sein. Ich verwende für das Aufkleben des Kartons einen Spraykleber, den es speziell zum Aufziehen von Fotos gibt. Nun ist die Mappe komplett und muss nur noch befüllt werden. Es ist zu überlegen ob man die Fotos mit einem einleitenden Text oder einem Deckblatt versieht. Ausserdem kann man das fertige Folio noch in eine Hülle, z.B. eine Kunststoffhülle einpacken.

Mappe Leer Front Mappe Leer offen
Rillen, Stanzen, Pràgen: Es ist geschafft; nun folgt die Handarbeit.
Mappe Water Front Mappe Water Back
Fertige Mappen: Das "Water" Folio


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